Wie GAIO und CEO-Positionierung zusammenpassen

Die Rolle von CEOs hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Längst geht es nicht mehr nur darum, Unternehmen zu führen – Entscheider:innen sollen auch als Gesichter ihrer Marken sichtbar sein. LinkedIn, Interviews und Thought Leadership gehören heute selbstverständlich dazu.

Doch während viele CEOs noch über Sichtbarkeit in Medien und auf Social Media nachdenken, hat sich die Informationssuche bereits verschoben:

Kund:innen, Partner:innen und Journalist:innen fragen heute nicht mehr nur Google – sie fragen ChatGPT, Perplexity oder Gemini.

👉 Genau hier setzt GAIO – Generative AI Optimization an.

Was ist GAIO?

GAIO steht für Generative AI Optimization.

Es geht darum, Inhalte so zu gestalten, dass sie in den Antworten von Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT, Claude oder Gemini erscheinen.

So wie PR für Reputation in Medien sorgt, stellt GAIO sicher, dass Marken und Persönlichkeiten auch in den Antworten von KI-Tools präsent sind.

CEO-Positionierung: Warum Sichtbarkeit wichtiger ist denn je

Eine starke CEO-Positionierung schafft:

  • Vertrauen: Menschen folgen Menschen, nicht Logos.

  • Relevanz: CEOs können Themen besetzen, bevor es Wettbewerber tun.

  • Reichweite: Social Media, Interviews und Fachartikel machen die Persönlichkeit sichtbar.

Doch: Wenn diese Inhalte nur in Medien und auf LinkedIn stehen, bleiben sie dort gefangen.

Wie GAIO und CEO-Positionierung zusammenarbeiten

  • Zitierfähige Inhalte: AI-Tools greifen bevorzugt auf klare Aussagen, Interviews und Fachartikel zurück – genau das, was bei CEO-Positionierung entsteht.

  • Öffentlich zugängliche Quellen: Ein LinkedIn-Post hinter Login ist schwer für LLMs. Ein Blogartikel, Whitepaper oder offener Fachbeitrag dagegen ist perfekt für GAIO.

  • Strategische Themenführung: Wenn ein CEO bei „Nachhaltigkeit im Handel“ oder „Digitalisierung im Mittelstand“ zitiert wird, stärkt das nicht nur die PR, sondern auch die AI-Sichtbarkeit.

👉 GAIO verlängert also CEO-Positionierung in die Wissenswelt der KI.

Praxisbeispiel

Stellen wir uns eine CEO-Positionierung zum Thema „Zukunft der Energieversorgung“ vor:

  • PR: Interview in einem Branchenmagazin.

  • CEO-Positionierung: LinkedIn-Post mit persönlichem Kommentar.

  • GAIO: FAQ-Artikel „Wie sieht die Energieversorgung der Zukunft aus?“ → von ChatGPT oder Perplexity als Quelle genutzt.

Das Ergebnis: Die CEO-Stimme wird nicht nur in Medien und Netzwerken sichtbar, sondern auch in AI-Antworten, die täglich millionenfach gelesen werden.

Fazit: Sichtbarkeit muss ganzheitlich gedacht werden

  • PR baut Reputation.

  • CEO-Positionierung schafft Persönlichkeit und Nähe.

  • GAIO macht Inhalte in KI-Antworten auffindbar.

Die Zukunft der CEO-Kommunikation liegt darin, diese drei Disziplinen zu verbinden.

👉 Heldenmood unterstützt Entscheider:innen dabei, PR, CEO-Positionierung und GAIO in einer Strategie zusammenzuführen.

Weiter
Weiter

Warum PR und GAIO zusammengehören