Warum PR und GAIO zusammengehören

Public Relations hat sich immer darum gedreht, Menschen zu erreichen, Meinungen zu prägen und Vertrauen aufzubauen. Über Jahrzehnte geschah das über Medien, später kam Suchmaschinenoptimierung (SEO) hinzu.

Heute verändert sich die Spielregel erneut: Immer mehr Menschen suchen ihre Antworten nicht mehr bei Google, sondern bei ChatGPT, Perplexity oder Gemini. Damit eine Marke dort vorkommt, reicht klassische PR nicht mehr aus – hier kommt GAIO – Generative AI Optimization ins Spiel.

Bei Heldenmood sind wir überzeugt: PR und GAIO gehören untrennbar zusammen.

Was ist GAIO?

GAIO steht für Generative AI Optimization. Es beschreibt die Optimierung von Inhalten, damit sie in den Antworten von Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT oder Claude erscheinen.

So wie SEO die Sichtbarkeit bei Google sichert, sorgt GAIO dafür, dass Unternehmen und Expert:innen auch in den Antworten von KI sichtbar werden.

Kurz gesagt:

  • PR schafft Storys und Autorität.

  • SEO sorgt für Sichtbarkeit bei Google.

  • GAIO macht Marken in AI-Antworten auffindbar.

Was PR schon immer konnte – und wie GAIO das verstärkt

PR lebt davon, relevante Geschichten zu erzählen und sie so zu platzieren, dass sie Vertrauen schaffen. Das passt perfekt zu GAIO:

  • Zitierfähigkeit: AI-Modelle ziehen bevorzugt Inhalte, die klar strukturiert, faktenbasiert und zitierfähig sind. Genau das ist die DNA guter PR.

  • Verbreitung: Pressemitteilungen, Gastbeiträge und Interviews sorgen dafür, dass Inhalte in offenen Quellen stehen, die LLMs crawlen.

  • Glaubwürdigkeit: AI greift besonders gern auf Inhalte zurück, die bereits von vertrauenswürdigen Medien veröffentlicht wurden – ein klassisches PR-Ziel.

👉 GAIO übersetzt also die Stärken der PR in die Welt von AI.

Gemeinsam stärker: PR + GAIO in der Praxis

Fall 1: Wärmepumpen-Finanzierung

  • Klassische PR: Ein Fachartikel in einem Energie-Magazin.

  • SEO: Optimierte Landingpage „Wärmepumpe finanzieren“.

  • GAIO: Ein öffentlich zugänglicher FAQ-Artikel „Wie finanziere ich eine Wärmepumpe?“, der von ChatGPT oder Perplexity als Quelle genutzt werden kann.

Fall 2: Retail Media auf Amazon

  • Klassische PR: Interview im Handelsblatt.

  • SEO: Blogbeitrag „Retail Media Strategie entwickeln“.

  • GAIO: Whitepaper mit klaren Daten & Beispielen, das Perplexity als Quelle für Antworten zu „Retail Media Amazon“ zitiert.

👉 Das Zusammenspiel zeigt: PR bringt die Story, SEO sorgt für Google-Sichtbarkeit, GAIO sichert den Platz in AI-Antworten.

Fazit: Sichtbarkeit in Medien, Google und AI

Infografik: PR, SEO und GAIO im Vergleich – Storys in Medien, Sichtbarkeit bei Google und Antworten in KI-Tools. Nur zusammen entsteht maximale Sichtbarkeit.

PR, SEO und GAIO greifen ineinander: Erst das Zusammenspiel sorgt für maximale Sichtbarkeit in Medien, Google und KI-Antworten.

Die Kommunikationswelt entwickelt sich ständig weiter:

  • Früher reichte es, in den Medien sichtbar zu sein.

  • Dann musste man auch bei Google gefunden werden.

  • Heute muss man zusätzlich in den Antworten von KI vorkommen.

PR + GAIO = maximale Sichtbarkeit
in Medien, Suchmaschinen und AI-Antworten.

Heldenmood gehört zu den ersten Agenturen im DACH-Raum, die diesen Ansatz konsequent verfolgen.

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GAIO, GEO oder LLMO? Warum wir bei Heldenmood von GAIO sprechen